Am 20. August fuhr die RVE-Jugend nach Rügen.
Die Autofahrt dauerte ganze 8 Stunden, 27 Minuten und 13,5 Sekunden. Währenddessen besichtigen wir ein Fastfood-Restaurant und machten zahlreiche Toiletten-Pausierungen. Auf Rügen angekommen fanden wir ein schönes Ferienhaus und ein schönes Pferd namens Detlev-Harald-Schmidtchen vor und freuten uns auf ein leckeres selbstgemachtes Abendessen.
Am Morgen wurden wir sanft von der Sonne geweckt und besuchten vormittags die Sandskulpturenausstellung. Nachmittags machten wir dann einen Ausflug zum wunderschönen Ostseestrand. Vor allem Aqua-Maxim hatte sehr viel Spaß und blieb noch länger im Wasser als der Rest, der sich nach der kalten Ostsee erst einmal ein Eis gönnte. Abends gab es einen leckeren Gemüse-Eintopf und wir gingen wieder ganz pünktlich – wie jeden Tag – nach ein paar Runden Werwolf ins Bett.
Am Tag darauf gab es das beste Essen und der Küchendienst – Erdbeer-Vanille Sassi, ein Ellyfant und Xönia – war sehr lobenswert. An diesem Tag machten wir einen aufregenden Ausflug in ein Maislabyrinth, in dem sich erstaunlicherweise niemand verlief. Nachher bestiegen wir einen Baumwipfelpfad und lernten viel über die Rügener Natur. Oben angekommen wurde der nicht nachtragenste von uns allen beim Mörderspiel hinterhältig umgebracht. Zum Essen gab es Wraps und wir spielen noch unzählbare Runden „Lügen“. Abends ging es noch mit Stockbrot ans Lagerfeuer.
Nachdem wir am Freitagmorgen um 8.30 Uhr putzmunter aufstanden machten wir eine Wanderung zum Königsfelsen von dem man eine tollen Ausblick auf die Ostseeküste hatte und man die dänischen Schwäne bewundern konnte. Nachmittags spielten wir alle freiwillig und mit höchster Motivation eine Runde Risiko, bei der Leon und Fair-dinand leider verloren. Nach dem guten Abendessen chillten wir unter dem wunderbaren Sternenhimmel noch am Lagerfeuer und gingen dann schlafen.
Am Samstagmorgen erwachten wir zu dem leckeren Duft von frisch zubereitetem Rührei und putzten schon einmal das Haus, um am nächsten Morgen nicht mehr so viel Arbeit erledigen zu müssen. Nach der selbstgemachten, hervorragend gelungenen Gemüsepizza gingen wir ein zweites mal an den Strand und ließen uns von der Sonne bescheinen. Am Sonntag fuhren wir wieder nach Hause und nach einer langen Reise mit einem erfolgreichen Zwischenstopp bei Subways kamen wir glücklich aber doch ein bisschen traurig das Ende dieser schönen Reise ins wunderbar tolle, aufregende, lehrreiche und ereignisreiche Rügen.